Niedrigenergiehäuser der Kategorie C verbrauchen pro Quadratmeter Wohnfläche jährlich zwischen 40 und 70 Kilowattstunden, etwas besser sind Gebäude
mit weniger als 50 Kilowattstunden, sie fallen in Österreich in die Klasse B. Liegt der verbrauch unter 25 kWh pro Quadratmeter Wohnfläche ist es
ein Niedrigstenergiehaus. Eine zentrale Grundlage von Niedrigenergiehäusern ist eine effektive Wärmedämmung der Gebäudehülle, allen voran des Daches
und der Außenwände. Mit kerngedämmten Trapezstegelementen und einem Wandaufbau aus Holzziegeln liegt man aber schon näher beim Passivhaus. Sowohl
Decken- und Dachelemente aus Trapezstegelementen tragen zu einer effektiven Wärmedämmung bei. Mit dem Wandaufbau aus Holzziegeln lässt es sich
sparsam und umweltfreundlich wohnen. In einem einzigen Einfamilienhaus mit etwa 150 bis 200 Quadratmeter Wohnfläche aus Holzziegel gebaut, stecken
35 bis 40 Tonnen CO2.